Pressestimmen
Dieses Buch war überfällig. Es füllt die Lücke auf dem christlichen Büchermarkt zwischen emanzipatorischer Frauenliteratur einerseits und konservativer Bibelauslegung andererseits. Die Rolle der Frau wird hier biblisch-orientiert durchdacht.
aus "Sexualethik und Seelsorge", Weißes Kreuz, Evangelischer Fachverband für Sexualethik und Seelsorge
Ein sehr interessantes und bedenkenswertes Buch. Zu Recht wird die Gleichwertigkeit der Frau sowie der sehr große Unterschied zwischen der positiven Einstellung der Frau im alten Testament und ihrer Minderbewertung und Zurücksetzung im "Spätjudentum" und zum Teil auch in der Kirche hervorgehoben.
aus "Fundamentum", Zeitschrift der staatsunabhängigen theologischen Hochschule Basel/Schweiz
"fromm und frau" ist ... kein Werk für Frauen, die die unbedingte Gleichberechtigung als selbstverständlich betrachten. Es kann ein Einstieg sein für Christinnen und Christen, für die der Gedanke nicht unumstritten ist, dass Frauen und Männer in jeglicher Hinsicht gleichgestellt sind, menschlich und sozial ebenso wie geistlich.
"fromm und frau", ein lesens- und bedenkenswertes Buch.
aus "Unsere Kirche", Evangelische Wochenzeitung für Westfalen und Lippe
Dieses Buch ist besonders für jene Frauen hilfreich, die sich oft schuldbewusst fühlen, wenn sie sich nicht auf sogenannte "schöpfungbedingte frauliche Betätigungen" in der Gemeinde beschränken wollen.
aus "dran", Magazin zum Selberglauben für junge Erwachsene
Ein in den Irrungen und Wirrungen der Geschlechterrollen sehr aufschlussreiches und unbedingt lesenswertes Buch - für fromme Frauen - und (ihre) Männer!
aus "Neues Leben", christliches Ratgeber Magazin
Die Vertreterinnen der feministischen Theologie dominieren die Diskussion über Frauen in der Kirche. Nicht nur deshalb ist jeder bibelorientierte Beitrag zu dieser Auseinandersetzung eine Bereicherung. Vor allem, wenn er obendrein so sachlich und umfassend ist wie dieses Werk.
aus "Idea Spektrum", Nachrichtenagentur
Mit psychologischem und soziologischem Hintergrundwissen und einem immensen Literaturfundus beschreibt die Autorin die Spannung zwischen gottgewollter Gleichheit von Mann und Frau einerseits und der in jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen zu beobachtenden Minderbewertung der Frau andererseits.
aus "Echo Medienreport"